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A 40: Ausbau der A 40 (heutige B 1) zwischen der Anschlussstelle Dortmund-Ost und dem Autobahnkreuz Dortmund/Unna In Bau

Stärkung des überregionalen Verkehrsnetzes

Die B 1 im Umbau
Die B 1 im Umbau | Bildnachweis: DEGES

Daten und Fakten

  • Gesamtlänge: ca. 9,5 km
  • Verkehrsbelastung 2025: bis zu 100.000 Kfz/24 h
  • Besondere Herausforderung: Bauen unter Verkehr

Verkehrshinweise

Am Freitag, 22. März, sowie am Sonntag, 24. März, jeweils von 9 bis 15 Uhr, steht den Verkehrsteilnehmen in Fahrtrichtung Unna nur ein Fahrstreifen zur Verfügung, die Anschlussstellen stehen weiterhin zur Verfügung.


Von Dienstag, 2. April, 21 Uhr, bis Mittwoch, 3. April, 5 Uhr, wird die B 1 in Fahrtrichtung Kassel von Dortmund Stadtkrone bis Dortmund-Sölde voll gesperrt. Die Auffahrten und Abfahrten der Anschlussstellen Dortmund-Aplerbeck und Dortmund-Sölde stehen den Verkehrsteilnehmenden in dieser Fahrtrichtung nicht zur Verfügung. Die Anschlussstelle Holzwickede ist von der Vollsperrung nicht betroffen. Grund für die einseitige Sperrung sind Arbeiten an den Brückenbauwerken sowie an den Schutzeinrichtungen.

Eine Rote-Punkt Umleitung wird frühzeitig eingerichtet.


Zudem ist im Zuge der Bundesstraße B 1 an der Anschlussstelle DO-Aplerbeck die Auffahrt auf die B 1 in Fahrtrichtung Kassel bis auf Weiteres gesperrt. Die Sperrung der Auffahrt wird zur Einhaltung der Verkehrssicherheit nötig. Ein Ausbau des Beschleunigungsfahrstreifens ist an dieser Stelle bautechnisch nicht realisierbar, um eine ausreichende Länge zur Einfädeldung auf die B 1 zu ermöglichen. Eine Umleitung (Rote-Punkt-Umleitung) ist eingerichtet.

Wir bitten um Ihr Verständnis und besondere Aufmerksamkeit.

Karte

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Projektbeschreibung

Die DEGES plant und koordiniert im Auftrag des Bundes und der Autobahn GmbH des Bundes den sechsstreifigen Ausbau der Bundesstraße B 1 zur Autobahn A 40 zwischen der Anschlussstelle Dortmund-Ost und dem Autobahnkreuz Dortmund/Unna. Die Gesamtlänge des Ausbaus beträgt rund 9,5 Kilometer. Insgesamt befinden sich 13 Bauwerke entlang des Abschnitts. Hierbei handelt es sich größtenteils um Brückenbauwerke, die saniert, verbreitert oder komplett ersetzt werden müssen.

Die Bundesstraße B 1 ist Teil einer historisch gewachsenen Verkehrsader. Diese wurde im Laufe der Jahre immer wieder den veränderten Bedingungen angepasst. Für den Individualverkehr in Ost-West-Richtung ist die A 40 die zentrale Hauptverkehrsader im Ballungsraum Ruhrgebiet (auch als Ruhrschnellweg bezeichnet). Durch ihre Lage ist sie für den Verkehr zwischen den Städten des Ruhrgebietes und teilweise auch innerhalb der Ruhrgebietszentren von großer Bedeutung.

Für die wachsende Ruhr-Metropole Dortmund verbessert der Ausbau des Abschnitts zwischen der Anschlussstelle Dortmund-Ost und dem Autobahnkreuz Dortmund/Unna den Verkehrsfluss.

Für 2025 wird für den Abschnitt ein Verkehrsaufkommen von bis zu 100.000 Fahrzeugen pro Tag prognostiziert. Die vorhandene vierstreifige Straße genügt den künftigen Verkehrsanforderungen nicht mehr und muss zur Gewährleistung des Verkehrsflusses und der Verkehrssicherheit ausgebaut werden. Im sogenannten Bedarfsplan 2030 ist das Vorhaben mit der höchsten Priorität bewertet worden.

Insgesamt sind der Ausbau von vier auf sechs Fahrstreifen sowie der Bau von Standstreifen vorgesehen. Der Ausbau erfolgt im Wesentlichen unter Nutzung der vorhandenen Trasse. Im Detail wird für die Ausbaustrecke im Teilabschnitt von der Marsbruchstraße bis etwas östlich der Emschertalstraße ein leicht nach Norden ausgerichteter Ausbau erfolgen ebenso wie für den Bereich im Umfeld der Nordstraße. Durch diese Trassenführung können Konflikte mit der südlich angrenzenden Wohnbebauung vermieden werden. Für die anderen Abschnitte ist zur Minderung der Eingriffe in die angrenzenden Umweltbereiche beziehungsweise zum geradlinigen Anschluss an die Nachbarabschnitte ein symmetrischer Ausbau geplant.

Die Grafik zeigt die Ausbaustrecke und alle Bauwerke (für Großansicht bitte klicken).

Vorteile für die Ruhr-Metropole Dortmund

Entlastung von den derzeitigen Verkehrseinschränkungen, wie Staus oder Teilsperrungen

  • Bessere Erreichbarkeit der überregionalen Straßen, wie den Autobahnen A 1, A 2 und A 44
  • Spürbare Entlastung der Anwohnerinnen und Anwohner von Abgas- und Lärmimmissionen durch moderne Lärmschutzmaßnahmen und weniger Staubildung

Sicherung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit

  • Bessere Vernetzung des Wirtschaftsstandortes Dortmund in der Region
  • Verkürzte Fahrzeiten für Berufspendler und Wirtschaftsverkehre
  • Aufwertung der Region, die sich durch ihre zentrale Lage und den schnellen Anschluss an das Ruhrgebiet auszeichnet

Zeitplan

Voraussichtliche Fertigstellung des gesamten Streckenausbaus

Gesamtfertigstellung Bauabschnitt 1 und Beginn des Streckenausbaus in Bauabschnitt 2 und 3

Beginn des Streckenausbaus in Bauabschnitt 1

Fertigstellung Lärmschutzwände Holzwickede und Brückenbauwerk “Kurze Straße” (Bauwerk 10)

Fertigstellung Brückenbauwerk “Buddenacker” (Bauwerk 5) und Baubeginn Brückenbauwerk “Kurze Straße” (Bauwerk 10)

Baubeginn Lärmschutzwände in Holzwickede

Beginn erste Arbeiten mit dem Neubau der Brücke an der künftigen Anschlussstelle Sölde (Bauwerk 5)

Beginn bauvorbereitende Maßnahmen

Abschluss des Planfeststellungsverfahrens durch die Bezirksregierung Arnsberg

Der Film zeigt eindrucksvoll wie A&E-Maßnahmen geplant und realisiert werden
22. Juni 2023

A 40: Neuer Film zu Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen

Seit Mai 2017 liefert der Informationsdienst der DEGES Abonnenten regelmäßig Informationen und Hintergründe zu den Projekten der DEGES in NRW
6. Juli 2022

Neue Ausgabe des Informationsdienstes VERKEHRSPROJEKTE AKTUELL der DEGES-Projekte in Nordrhein-Westfalen

Seit Mai 2017 liefert der Informationsdienst der DEGES Abonnenten regelmäßig Informationen und Hintergründe zu den Projekten der DEGES in NRW
22. Dezember 2021

16. Ausgabe des Informationsdienstes VERKEHRSPROJEKTE AKTUELL zu den Projekten der DEGES in NRW ist erschienen

Seit Mai 2017 liefert der Informationsdienst der DEGES Abonnenten regelmäßig Informationen und Hintergründe zu den Projekten der DEGES in NRW
27. September 2021

15. Ausgabe des Informationsdienstes VERKEHRSPROJEKTE AKTUELL zu den Projekten der DEGES in NRW ist erschienen

Eine Animation zeigt, wie die Strecke nach dem Ausbau zur Autobahn A 40 aussehen wird
6. August 2021

A 40: Im Oktober 2021 beginnt der Ausbau der B 1 zur A 40 im ersten Bauabschnitt bei Dortmund

Die Überführung „Kurze Straße“ auf Höhe Holzwickede ist freigegeben. | Bildnachweis: DEGES
29. März 2021

A 40: Neue Überführung „Kurze Straße“ wird freigegeben

Der Einhub der Stahlträger im Zeitraffervideo
1. Oktober 2020

A 40 Dortmund: Zeitraffervideo zeigt Einbau der Stahlträger an der neuen Überführung „Kurze Straße“

Einbub der Stahlträger für die neue Überführung Kurze Straße im September 2020
21. September 2020

A 40 Dortmund: Einbau der Stahlträger an der neuen Überführung „Kurze Straße“ bereits Sonntagabend erfolgreich umgesetzt

Ausgabe 11 / September 2020 des Informationsdienstes NRW
8. September 2020

Neue Ausgabe des Informationsdienstes VERKEHRSPROJEKTE AKTUELL zu den Projekten der DEGES in NRW

7. Mai 2020

NRW: Die aktuelle Ausgabe des Informationsdienstes „Verkehrsprojekte Aktuell“ ist jetzt online abrufbar

Die neue
3. April 2020

A 40 Dortmund: Freigabe der „Überführung Buddenacker“

Stahlbetonpfosten für die neuen Lärmschutzwände in Höhe Holzwickede
9. März 2020

A 40 Dortmund: Bau der Lärmschutzwände hat begonnen

Muster der Verkleidung für die Lärmschutzwände an der neuen A 40 in Dortmund
6. Februar 2020

A 40 Dortmund: Gestaltung der neuen Lärmschutzwände

Abriss der
27. Januar 2020

A 40 Dortmund: Abbruch „Überführung Kurze Straße“ planmäßig abgeschlossen

B 1/ A 40: Abbruch der alten Überführung Buddenacker
18. Dezember 2019

A 40 Dortmund: Abbruch der alten “Überführung Buddenacker” im Zeitraffer

Kettenbagger im Einsatz an der Überführung Buddenacker.
2. Dezember 2019

A 40 Dortmund (heutige B 1): Arbeiten an der „Überführung Buddenacker“ verlaufen planmäßig

Die Baustelle an der
6. November 2019

A 40: 30-tägige Vollsperrung der „Überführung Buddenacker“ ab dem 18. November

Visualisierung der Lärmschutzwand von der Anwohnerseite (c) Bildnachweis Kolb Ripke Architekten
30. August 2019

A 40 Dortmund: Baubeginn für die hochabsorbierende Lärmschutzwand in Fahrtrichtung Dortmund

Abdichtungsarbeiten unter den Überbaukappen
4. Juli 2019

A 40 Dortmund: Abdichtungsarbeiten unter den Überbaukappen

Baustelle der Überführung
5. Juni 2019

A 40 Dortmund: Arbeiten am Ersatzneubau „Überführung Buddenacker“ schreiten voran

Die Brückenteile werden mithilfe eines Krans eingehoben.
8. April 2019

A 40 Dortmund: Brückenüberbau Buddenacker planmäßig eingebaut

Baustelle der Überführung Brücke
2. März 2019

A 40 Dortmund: Vollsperrung der B 1 in Höhe der Anschlussstelle Dortmund-Sölde

Bauarbeiten an der Überführung
8. Februar 2019

A 40 Dortmund: Betonierungsarbeiten am Brückenfundament und dem Widerlager

Darstellung der geplanten Arbeiten und der Lärmschutzwände
8. Januar 2019

A 40 Dortmund: Rodungsarbeiten an der Bundesstraße B1 in Höhe Holzwickede

Erstellung der Brückenfundamente
8. Dezember 2018

A 40 Dortmund: Erstellung der Brückenfundamente

Die Bundesstraße B 1 in Dortmund
8. Dezember 2018

A 40 Dortmund: Ab 5. Dezember 2018 verengte Fahrstreifen im Bereich der Anschlusstelle Dortmund-Sölde

Verengte Fahrstreifen im Bereich der Anschlussstelle Dortmund-Sölde
30. November 2018

A 40 Dortmund: Ab 5. Dezember 2018 verengte Fahrstreifen im Bereich der Anschlussstelle Dortmund-Sölde

Feierlicher Baubeginn im August 2018
8. August 2018

A 40 Dortmund: Baubeginn für den Ausbau der Bundesstraße B 1 zur Autobahn A 40

Bestandsbrücke und Neubau der Überführung
12. Juni 2018

A 40 Dortmund: Neue Brücke an der Anschlussstelle Sölde: Vorbereitungen für den Baubeginn laufen

Mehrere Autos fahren der Straße Richtung Dortmund Zentrum
12. April 2018

DEGES stellt Pläne für A 40-Ausbau in Dortmund vor

Die Bundestraße B 1 in Dortmund
2. November 2017

A 40 Dortmund: Pressemeldung zu Einschränkungen in Fahrtrichtung Dortmund

Pressebereich

Weitere Informationen finden Sie im Pressebereich dieses Projekts.

Zum Pressebereich

Bedarf

Im August 2016 hat die Bundesregierung den Bundesverkehrswegeplan 2030 beschlossen. Darin ist der Ausbau der B 1 zur A 40 mit höchster Priorität enthalten.

Planfeststellungs-verfahren

Der Landesbetrieb Straßen.NRW hat die Planungen bis zur Planfeststellung durchgeführt. Straßen.NRW ist darüber hinaus für das Verfahren zur Planung der Ortsumgehung Holzwickede (L 677n) zuständig. Für den Umbau des Autobahnkreuzes Dortmund/Unna zeichnet die Autobahn GmbH Niederlassung Westfalen verantwortlich.

Mit dem rechtskräftigen Planfeststellungsbeschluss für den Ausbau der B 1 zur A 40 hat die DEGES die Projektrealisierung übernommen.

Bau

Ab Ende 2017 wurden erste bauvorbereitenden Maßnahmen umgesetzt.

Im August 2018 begannen die Arbeiten am Neubau der Brücke an der Anschlussstelle Sölde (Überführung Buddenacker). Der Neubau dieser und anderer Brückenbauwerke im Streckenverlauf ist erforderlich, um Platz zu schaffen für zusätzliche Fahrstreifen. Am 2. April 2020 konnte die „Überführung Buddenacker“ in Höhe der B 1, Anschlussstelle Dortmund-Sölde, für den Verkehr freigegeben werden.

Die neue "Überführung Buddenacker“
Die neue „Überführung Buddenacker“ | Bildnachweis: DEGES

Ab September 2019 wurde als vorgezogene Maßnahme die erste Lärmschutzwand in Holzwickede errichtet. Diese schützen Anwohnerinnen und Anwohner bereits während der Bauzeit vor Baulärm.

Im Januar 2020 begannen die Arbeiten an der „Überführung Kurze Straße“ mit dem Abriss des alten Brückenbauwerkes. In der Nacht vom 19. auf den 20. September 2020 wurden, acht Monate nach dem Abbruch der alten Überführung, die neuen Stahlträger eingehoben.

Einbub der Stahlträger für die neue Überführung Kurze Straße im September 2020
Einhub der neuen Stahlträger am 20. September 2020 | Bildnachweis: DEGES

Der Ausbau der Strecke begann mit dem ersten Bauabschnitt im III. Quartal 2021. Dabei wird zunächst die Nordseite der heutigen Bundesstraße B 1 (Fahrtrichtung Dortmund) um einen Fahrstreifen erweitert und es werden Lärmschutzwände errichtet. Im Anschluss wird der B 1-Verkehr auf die Nordseite umgelegt und die Südfahrbahn (Fahrtrichtung Unna) zusammen mit den Lärmschutzwänden und Brücken ausgebaut.

Bei einer voraussichtlichen Bauzeit von ca. fünf Jahren für alle Bauabschnitte ist die Fertigstellung der ausgebauten Autobahn A 40 für das Jahr 2027 geplant.

Die DEGES sorgt dafür, dass die B 1 während der gesamten Bauzeit befahrbar bleibt. Über baustellenbedingte Verkehrseinschränkungen, Sperrungen und Umleitungen informiert die DEGES die Anwohnerinnen und Anwohner sowie die Verkehrsteilnehmer jeweils aktuell.

Gestaltung der Lärmschutzwände

An den neuen Lärmschutzwänden entlang der Strecke werden schallabsorbierende Elemente aus Aluminium angebracht. Diese sind gelocht, um möglichst viel Schall zu absorbieren. Auf der Seite der Autobahn werden längliche, vertikale Verkleidungen in grauen, blauen, grünen und roten Tönen angebracht. Während die Wände im Bereich der Ortslagen vor allem Grüntöne aufweisen, überwiegen in der Nähe von Abfahrten rote Bereiche. Durch diesen Kontrast sollen Verkehrsteilnehmer auf die Abfahrten aufmerksam gemacht werden, so dass sie ihre Fahrweise anpassen können. Zusätzlich erhalten die Wände eine spezielle Anti-Graffiti-Versiegelung. Das Farbkonzept stammt vom Architekturbüro Kolb Ripke, entwickelt auf der Grundlage des verbindlichen „Gestalthandbuch A 40 | B 1“.

Muster der Verkleidung für die Lärmschutzwände an der neuen A 40 in Dortmund
Grün für Ortslage, Rot für Abfahrt: Das Farbkonzept für die schallabsorbierende Verkleidung an den Lärmschutzwänden dient auch der Verkehrslenkung und Verkehrssicherheit. | Bildnachweis: DEGES

Für den Bereich rund um die neuen Lärmschutzwände sind nach Abschluss aller Bauarbeiten umfassende Gestaltungsmaßnahmen geplant, um die Lärmschutzwände in die Umgebung einzubinden. Darüber hinaus sind Kompensationsmaßnahmen auf Grund der Eingriffe in Natur und Landschaft vorgesehen.

Visualisierung der Lärmschutzwand von der Anwohnerseite
Visualisierung der Lärmschutzwand von der Anwohnerseite | Bildnachweis: Kolb Ripke Architekten

 

Bürgertelefon

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Informationsdienst VERKEHRSPROJEKTE AKTUELL

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